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Was dich in dieser Folge erwartet:
In dieser Folge haben wir uns mit dem Thema „Schubladendenken“ befasst und mit den typischen Eigenschaften, die Katzen/Hunden zugeschrieben werden. Während Sara sich eher als Katzenmensch definiert, würde Bea sich eher als Hundemensch bezeichnen. Dies lässt sich aber natürlich auch aufs Business übertragen.
SHOWNOTES
Erwähnte Expertinnen:
Hier findest du uns
Bist du eigentlich eher Katzenmensch oder Hundemensch?️
Wir freuen uns, wenn du es uns in den Kommentaren verrätst
Von Herzen Dank für den Shout-out, Ihr Lieben…
Hunde- oder Katzenmensch?
Naja, wen wunderts… Hundemensch. Durch und durch – und Pferdemensch.
Auch wenn es sehr lang gedauert hat, so war es mein Hund Calimero, der den Stein ins Rollen brachte, mich beruflich völlig umzuorientieren. So habe ich jetzt ein starkes „Warum“ für meine Selbsttändigkeit gefunden: „Ich biete den Raum, damit Menschen einen Weg finden, mit ihren Hunden in ihre Größe zu kommen und als Team zu wachsen“. Es bereitet mir auch sehr große Freude, Kolleg*innen dabei zu begleiten und unterstützen dieses Ziel zu erreichen.
So bin ich in vielen Schichten Hundemensch: Für meine Hunde, für meine Mensch-Hund Teams und für die Mensch-Hund Teams der Trainer*innen, die ich unterstütze.
Liebe Astrid,
ich habe ja das Vergnügen, dich ein wenig besser kennengelernt zu haben, wenn auch nur online. 😊 Ich finde so schön, wie intensiv dein Warum deine Botschaft trägt. ❤️
Es gibt wohl kaum etwas Schöneres, als seinen Platz und seine Aufgabe gefunden zu haben.
Liebe Grüße – natürlich auch von Cookie 🐕
Beatrice
ich bin ein absoluter Katzenmensch – Hund braucht bei mir sehr viel Anlaufzeit und es gibt aktuell nur 2 Hunde mit denen ich klarkomme
ohne Katze geht bei mir gar nix – wen wunderts – hab schon mit 18 Monaten die erste Katze aufm Arm durch die Wohnung geschleppt.
Ohhh wie süß Susanne, ich sehe förmlich gerade die 1,5jährige mit der Katzen im Arm 💕